Bio Feedback
Mit Hilfe von Biofeedback sollen normalerweise nicht bewusst steuerbare Körperfunktionen reguliert werden:
Verschiedene Apparaturen messen bei der Behandlung
- Muskelspannung
- Hauttemperatur
- Puls
- Atemfrequenz.
Man geht davon aus, dass es für jede Körperfunktion bestimmte bioenergetische Schwingungsmuster gibt – sind diese gestört, dann kommt es zu Krankheiten.
Sind die Messungsergebnisse (die mit Tönen hörbar gemacht werden = Feedback) nicht zufriedenstellend, dann kann der Patient auch gleich reagieren: Durch die mentale Konzentration auf die gestörte Körperfunktion kann diese beeinflußt werden. Der Puls kann beschleunigt oder verlangsamt werden, die Muskelanspannung kann psychisch beeinflußt werden. Personen mit schlecht durchbluteten Extremitäten können den Blutstrom durch gezielte Kontrolle an die gewünschte Stelle lenken und so eine Erwärmung (Hände, Füße) herbeiführen. Die Konzentration auf die ermittelten „Schwachstellen“ bewirkt oftmals eine verbesserte Durchblutung, sinkenden Blutdruck, tiefere Atmung und die Linderung von Stress und Angst – was sich sogleich auf den Monitoren zeigt.
Biofeedback hat zwar keine wissenschaftlich meßbaren Auswirkungen auf das Krebsgeschehen im Körper, aber nachweisbare positive Auswirkungen bei chronischen Schmerzen, Spannungskopfschmerz und Schlaflosigkeit.
