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Hypnose

Bei der Hypnosesitzung wird der Patient in einen tiefen Entspannungszustand versetzt:

Der Therapeut suggeriert, dass die Arme und Beine schwer werden und dass eine tiefe Gelassenheit eintritt.

In diesem Zustand der hypnotischen Trance (der Patient schläft nicht, er befindet sich in einem anderen Bewußtseinszustand) beginnt der Hypnotiseur mit der Therapie.

Durch bestimmte Suggestionen, die in der Hypnose tiefere Bewußtseinsschichten erreichen, können chronische Schmerzen gelindert, der Blutdruck gesenkt, Ängste aufgelöst oder suchthaftes Verhalten beeinflußt werden.

Einige Untersuchungen haben gezeigt, dass durch Hypnose auch durch die Chemotherapie verursachter Brechreiz und Krebsschmerzen gelindert werden können.

Andere Studien zeigten einen Anstieg der Immunglobuline (körpereigene Abwehrstoffe) und eine verstärkte Aktivität der weißen Blutkörperchen.

 


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